Seit langem hatte ich nicht mehr meine Pastell-Kreiden benutzt. In der sommerlichen Hitze erscchien es mir als geeignetes Mittel, um zu zeichnen. Dabei benutzte ich mindestens 3 verschiedene Bilder, um die geeignete Frisur, die geeignete Position des Gesichtes und weitere Details der Frau zu erhalten. Dazu brauchte ich auch noch ein Bild eines Tigers. Wenn die Frau noch nicht optimal getroffen wurden, sieht es für den Tiger anders aus. Er ist zwar friedlich und ruhig, aber bleibt auf der Hut; seine Ohren bleiben aufmerksam. Wenn man ihn anschaut, kann man sein flauschiges Fell fast unter den Fingern fühlen und das Volum seines mächtigen Körpers wahrnehmen.
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Porträt eines Tigers und einer Frau mit Soft-Pastelln. |
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